Freitag, 22. Februar 2013

Baufinanzierung ohne Eigenkapital


Wer Immobilien erwerben will, muss meistens eine Immobilienfinanzierung von Geldinstituten oder von anderen Geldgebern beantragen, da in den meisten Fällen nicht das komplette Eigenkapital zur Verfügung steht. Oftmals sind es sogar Baufinanzierungen ohne Eigenkapital. Bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital sind aber meistens auch die Zinsen etwas höher, als wenn mit Eigenkapital finanziert wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Bank auch ein höhreres Risiko zu tragen hat. Bei den derzeitigen Baufi-Zinsen sielt dies aber fast gar keine Rolle, denn das Baugeld ist zurzeit absolut günstig. Auch wichtg bei einer Baufi ohne Eigenkapital ist, ob es noch  bestehende Ratenkredite gibt.
 
Bei einer Sanierung oder Modernisierung wird ebenfalls oft viel Geld benötigt, das der Bauherr nicht immer auf dem Sparbuch hat. Auch hier muss eine Baufinanzierung vernünftig geplant und beantragt werden. Diese Finanzierung kann entweder von der Hausbank des Bauherrn übernommen werden, oder ebenfalls von einem Finanzdienstleister, der als Mittelsmann mit verschiedenen Banken arbeitet. Häufig sind Modernisierungen großer Projekte sehr teuer, die nicht einfach zu tragen sind. Hier kommt dann die Immobilienfinanzierung infrage, die das Finanzielle übernimmt. Eine Baufi ohne Eigenkapital kann nur von Geldgebern übernommen werden, wenn eine eingehende Prüfung vorgenommen wurde. Wenn ein Projekt durch eine Modernisierung wertvoller wird, ist die Immobilienfinanzierung meistens gesichert, da auch der Wert der Immobilie gestiegen ist.

Wichtig bei einer Baufi sind die Zinsen, das heißt, es sollte auf die Höhe der Hypothekenzinsen und auf die Tilgung geachtet werden. Daneben ist noch die Dauer der Laufzeit, die genau festgesetzt wird, ein wichtes Kriterium. Wer die Immobilienfinanzierung schneller abzahlen kann, als es die Laufzeit verlangt, sollte auf die Klausel der Sondertilgung achten, die im Vertrag festgelegt sein muss. Das heißt, ist der Schuldner plötzlich durch eine Erbschaft oder einem Gewinn in der Lage seine Baufinanzierung vorzeitig abzuzahlen, sollte das möglich sein, damit er somit Zinsen sparen kann. Dieses sind wichtige Zusätze in einem Vertrag, welche für eine Immobilienfinanzierung abgeschlossen werden müssen und auch einzeln aufgeführt sein sollten.
 
In den meisten Fällen muss nach Ablauf der Immobilienfinanzierung, welche in der Regel über einen Zeitraum von 10 Jahren geht, eine Anschlussfinanzierung abgeschlossen werden. Hierbei spielt es keine Rolle ob die Anschlussfinanzierung für eine gekaufte Immobilie oder für eine Baufinanzierung benötigt wird. Hierbei sollte man allerdings auf die zu dem Termin stehenden Konditionen achten, denn sollten diese wesentlich höher sein hat man als Hypothekennehmer die Möglichkeit seine erste Finanzierung zu verkürzen, um weiterhin günstige Konditionen zu erhalten. Mit einem Baufinanzierungsrechner aus dem Internet können Sie selbst einmal die Möglichkeiten einer anschlussfinanzierung durchspielen. Diese Möglichkeit der Anschlussfinanzierung wird allerdings nicht von allen Bankinstituten angeboten, daher sollte man sich schon frühzeitig erkundigen, um an Ende die richtige Entscheidung treffen zu können. Gerade in der Baufinanzierung sowie in der Immobilienfinanzierung gibt es die unterschiedlichsten Konditionen, dass man sich vor dem Abschluss bestens informieren sollte.
 
Wer in den Genuss von öffentlichen Fördermitteln kommen kann, sollte auch hierauf nicht verzichten. Denn gerade die öffentlichen Förderdarlehen sind mit besonders guten Zinsen ausgestattet. Dies hat dann zur Folge das die monatliche Belastung, durch die Einbindung der Fördergelder, noch einmal sinkt. Nutzen Sie eine unabhängige Finanzberatung, die Sie in Bezug auf Fördergelder optimal beraten kann. Auch gerad dann, wenn Sie bestehende Kredite haben, die vielleicht umgeschuldet oder mit der Baufi abgelöst werden sollen.
 
 

Donnerstag, 14. Februar 2013

Baufinanzierung


Mit der richtigen Baufinanzierung wird der Traum von Eigentum nicht zum Albtraum

Viele Menschen wünschen sich ein Leben in den eigenen vier Wänden, besonders in Zeiten, in denen die Zinsen für eine Baufinanzierung sehr günstig sind. Das Baugeld hat zurzeit einen absoluten Tiefstand erreicht und jeder, der sich den Traum von Eigenheim erfüllen möchte, sollte überlegen, ob nicht jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist. Selbst wer ohne Eigenkapital bauen oder kaufen möchte und eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital benötigt, findet derzeitig gute Voraussetzungen. 
 
Während die Mietpreise ständig steigen, befinden sich die Zinsen für eine Immobilienfinanzierung schon seit ein paar Jahren auf Talfahrt. Dies ist natürlich ein gutes Argument den Traum von den eigenen vier Wänden umzusetzen, aber auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Stimmen die Rahmenbedingungen nicht, wie zum Beispiel ein sicheres Einkommen, kann die Immobilienfinanzierung schnell zum Albtraum werden.

Bevor die Traumimmobilie gesucht wird, sollte nicht nur ein Kassensturz gemacht werden, sondern es sollten Beratungsgespräche bezüglich einer möglichen Baufinanzierung geführt werden. Die Gespräche sind wichtig, damit ein Fachmann eine Analyse durchführen kann, welche Kaufsumme realisierbar ist. Um einen genaueren Überblick über die derzeitige Marksituation im Bereich der Baufi zu erhalten, sollte nicht nur die eigene Hausbank aufgesucht werden, sondern auch andere Banken und insbesondere auch unabhängige Finanzierungsberater.

Bei dem Vorgespräch für die spätere Immobilienfinanzierung werden folgende Daten festgehalten und analysiert: Wie hoch ist das monatliche Einkommen? Wie sieht die Lebensplanung aus? Wie hoch sind die monatlichen festen Ausgaben, sprich Versicherungsbeiträge, Vereinsbeiträge, Telefonkosten, eventuelle Kredite. Hierbei ist insbesondere wichtig, ob und ggf. wie viele Ratenkredite bestehen. Ist der Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet? Ist Eigenkapital vorhanden? Diese Fragen müssen geklärt werden, damit der Finanzberater eine Analyse bezüglich der möglichen Baufinanzierung erstellen kann. Anhand der Daten wird nicht nur der mögliche Betrag für die Immobilienfinanzierung ermittelt, sondern auch welche monatliche Finanzierungsrate möglich ist. Ein guter Finanzberater rechnet auch staatliche Förderdarlehen mit ein, denn diese verringern die Kosten der späteren Baufinanzierung.

Ein solches Gespräch und Analyse ist sowohl für den Kauf eines Hauses, einer Eigentumswohnung sowie für den Hausbau sehr wichtig. Damit die Baufinanzierung nicht bereits nach wenigen Jahren scheitert, müssen die aktuellen Lebensverhältnisse sowie die Zukunftspläne einkalkuliert werden. Besonders wichtig ist dieses Vorgehen, wenn es sich um eine 100-Prozent Immobilienfinanzierung handelt, sprich es ist kein Eigenkapital vorhanden und eine Vollfinanzierung. Dies ist nicht unbedingt ein Nachteil für eine Immobilienfinanzierung, doch hier fehlen die Reserven und es muss die komplette Kauf- oder Bausumme finanziert werden. Mithilfe einer guten Beratung wird die Baufinanzierung nicht zum Albtraum, sondern sie verhilft den Traum von den eigenen vier Wänden in die Realität umzusetzen und dies auch langfristig.

Montag, 4. Februar 2013

Immobilienfinanzierung


In den eigenen vier Wänden soll man sich nicht nur wohl fühlen. Man kann sie auch als Anlage verwenden. Im Laufe der Jahre investiert man viel Geld, damit steigt auch der Wert der Immobilie. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man alle Möglichkeiten zum Sparen im Zusammenhang mit der Immobilienfinanzierung nutzt.

Die Baufinanzierung

Hier können Arbeitnehmer zwischen einigen Optionen wählen, wie zum Beispiel die staatliche Wohneigentumsförderung. Man sollte sich aber im Klaren über seine finanzielle Situation sein, wenn man sich für eine Immobilienfinanzierung entscheidet. Das kann man auch auf jeder Internetseite eines Finanzdienstleisters mit einem Baufinanzierungsrechner kostenlos und einfach selbst berechnen. Allerdings kann man sich auch bei einem unabhängigen Finanzberater beraten lassen, welche Konditionen man realistisch ansetzen sollte. Wer zurzeit den Bau oder Kauf eines Haus plant findet gute Voraussetzungen, da das Baugeld aktuell sehr niedrig ist. Selbst bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital bekommt man derzeitig Top-Konditionen. Finanzdienstleister arbeiten sehr oft auf diesem Gebiet mit spezialisierten Instituten zusammen. Eine Baufinanzierung kann man auch noch durch öffentliche und günstige Fördergelder aufbessern. Wer öffentliche Förderdarlehen bekommen kan, sollte hierauf ind er Regel nicht verzichten.

Die Immobilienfinanzierung

Neben der Baufinanzierung gibt es auch noch die Immobilienfinanzierung. Wenn man ein Darlehen für den Kauf einer Immobilie aufnimmt, gibt es meitens eine Festzinsvereinbarung über eine gewisse Laufzeit. Das hat den Vorteil, dass die Zinsen für einen bestimmten Zeitraum nicht erhöht werden und die Kredite somit gleichbleibende Zinsen haben. So hat der Darlehensnehmer eine sichere Kalkulationsgrundlage. Die Festzinsregelung bei der Immobilienfinanzierung garantiert fixe Zinsen. Das ist auch für die Baufi gültig. So kann das Kreditinstitut eine Zinserhöhung nicht an den Kunden weitergeben. Aber auch der Kunde kann von einer Zinssenkung während der Laufzeit nicht profitieren.

Bevor die Festzinsregelung abläuft, muss man sich wegen einer Anschlussfinanzierung informieren. Das ist bei einer Immobilienfinanzierung wie auch bei der Baufinanzierung von Vorteil. Die Weiterfinanzierung kann man bei der bisherigen Bank abschließen, man kann auch bei anderen Banken nach günstigen Konditionen fragen. Denn es kann vorkommen, dass andere Banken, die auf Baufinanzierungen oder Immobilienfinanzierung spezialisiert sind, bessere Konditionen anbieten.
Normalerweise versendet die Bank, die eine Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung abgeschlossen hat ein viertel Jahr vor Ablauf der Festzinsvereinbarung ein Angebot zur Verlängerung. Damit man aber die richtige Wahl bei den Finanzierungen trifft, sollte man sich von einem unabhängigen Finanzdienstleister beraten lassen. Dann hat man eine sichere Anlage.