Donnerstag, 27. Oktober 2011

Immobilienfinanzierung von der unabhängigen Finanzberatung

"Mein Traum ist ein eigenes Haus für die Familie zu bauen": Diesen Traum haben fast alle Familienväter und Eltern. Einmal im Leben möchte man sein eigenes Haus bauen und groß und toll muss es natürlich sein! Leider ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, dass dieser Traum im Herbst 2011 so greifbar wie nie ist, denn das wichtigste beim Hauskauf ist längst nicht mehr das Vermögen oder das monatliche Einkommen, nein, das wichtigste ist das die Zinsen für die Immobilienfinanzierung niedrig sind und das sind Sie jetzt!

Hören Sie auf zu Träumen und Leben Sie Ihren Traum! Der Staat gibt noch reichlich Fördergelder dazu, denn im Moment werden sogar noch Neubauten gefördert mit niedrigen Darlehen, den sog. KfW-Darlehen. Wer gar zu wenig Einkommen hat, dem Helfen wir von FMW gemeinsam mit den Fördermitteln Bundesländern noch mit günstigen Förderdarlehen für die Immobilienfinanzierung.

Die FMW Finanzberatung bietet als unabhängiger Finanzdienstleister die Chance an, dass wir kostenfrei für Sie die beste Bank ermitteln und Ihnen sogar den Weg in die Bank abnehmen. Die meisten Menschen haben die Möglichkeit zu bauen, aber nutzen es nicht. Auch Geld kann man dadurch nicht sparen. Im Gegenteil, wer jetzt bei uns eine günstige Immobilienfinanzierung abschließt kommt meistens noch unter der jetzigen Kaltmiete heraus und würde ab dann in die eigene Tasche wirtschaften und keinen Vermieter reich machen!

Wichtig ist auch der Aspekt der privaten Altersvorsorge! Eine Immobilienfinanzierung ist immer eine private Absicherung und wird deshalb auch vom Staat durch die Riester-Rente bzw. Wohn-Riester gefördert.

Haben wir Sie neugierig gemacht und Sie interessieren Sich für eine unabhängige Finanzberatung? Rufen Sie uns unter 0431-2392330 an oder schicken Sie uns eine Online-Anfrage. Wir beraten Sie gerne.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Baufinanzierung

Wer heute in Deutschland ein Haus kauft, der tut das normalerweise immer mit einer Baufinanzierung. Bei der Baufinanzierung leiht eine Bank dem Kunden Geld, damit dieser sich das Haus kaufen kann. Für das Geld wird i.d.R. eine Grundschuld ins Grundbuch bei einem Notar eingetragen, damit die Bank im Falle, dass der Kunde den Kredit nicht mehr zurückbezahlen kann, das Haus versteigern könnte und durch die Grundschuld die Schulden des Kunden bekommen könnte.

In der Praxis verlangt die Bank natürlich als Gegenleistung für das geliehene Geld einen Zins, der üblicherweise weit über dem Sparbuchzins liegt. Das ist das klassische Geschäft einer Bank: Menschen sparen Geld auf einem Sparbuch und bekommen dafür Geld der Bank. Mit diesem Geld arbeitet die Bank in dem sie anderen Menschen davon Geld leiht, sei es in Form von einem überzogenen Konto oder einem Kredit oder eben der Baufinanzierung.

Die Baufinanzierung hat einen teuren Ruf, da früher teilweise Zinssätze im zweistelligen Bereich üblich war, das ist im Moment nicht so. Momentan in 2011 sind die Zinssätze sehr günstig und die Banken verdienen kaum noch etwas an den Kunden. Viele Banken haben auch die Baufinanzierung ganz aufgegeben oder vorübergehend eingestellt und immer mehr Banken haben die Kredit-Richtlinien für die Baufinanzierung sehr stark verschärft, so dass z.B. Selbständige oder Menschen mit laufenden Krediten kaum mehr eine Baufinanzierung überhaupt bekommen.

Die unabhängige Firma FMW Finanzberatung GmbH aus Kiel vermittelt Kredite und die Baufinanzierung von unterschiedlichen Banken, d.h. FMW sucht für jeden Kunden individuell die beste Bank heraus! Häufig geht es hier auch darum, überhaupt eine Baufinanzierung auf die Beine zu stellen oder eben darum den bestmöglichen Zinssatz zu ermitteln. FMW hat eine Hotline und eine Schnell-Anfrage, so dass vorab geprüft werden kann, ob ein Kredit für die Baufinanzierung überhaupt möglich wäre und es Banken gibt. FMW macht dem Kunden dann ein unabhängiges Angebot und sucht auf Wunsch gerne die beste Bank heraus. Fördergelder sind die Spezialität von FMW und Förderdarlehen werden in die meisten Baufinanzierungen eingebaut, sofern dies möglich ist. Dadurch spart der Kunde eine Menge Geld.

Bei FMW braucht man kein Eigenkapital! Das ist etwas besonderes. FMW hat Banken in der Hand, die darauf verzichten, dass der Kunde vorher Geld gespart haben muss. Besuchen Sie dafür die Seite Baufinanzierung ohne Eigenkapital.

Freitag, 23. September 2011

Baufinanzierung - der Traum vom Eigenheim muss kein Traum bleiben!

Der Traum vom Eigenheim wird von vielen Menschen geträumt, doch meist bleibt es beim Traum. Grund und zu gleich Problem, ist häufig die Immobilienfinanzierung von einem Eigenheim. Meist ist wenig oder nur geringfügig Eigenkapital für die Immobilienfinanzierung verfügbar, somit ist in der Regel eine Vollfinanzierung durch eine Bank notwendig. Eigenheim ist nicht gleich Eigenheim bei einer Immobilienfinanzierung. Soll das Eigenheim neu und eigenständig gebaut werden, ist die Finanzierung anders zu planen, als für eine bestehende Immobilie wo die Kosten besser kalkuliert werden können. Eine Baufinanzierung von einem Eigenheim ist in der Regel sehr schwierig. Während die Kosten für ein Grundstück noch leicht zu kalkulieren sind, sind die tatsächlichen Baukosten meist schwer festzulegen. Verzögerungen am Bau, zum Beispiel durch schlechtes Wetter oder höhere Materialkosten für Baustoffe, kann bereits ausreichen eine Baufinanzierung ins Wanken zu bringen. Ist die Baufinanzierung ausgereizt, muss meist ein neuer Kredit für die Immobilienfinanzierung aufgenommen werden. Gewährt die Bank keine weitere Immobilienfinanzierung, kann aus dem Traum vom Eigenheim schnell ein Albtraum werden. Wichtig ist daher eine vernünftige Planung und Kalkulation bei der auch entsprechende Sicherheitsreserven in der Baufinanzierung berücksichtigt werden. Bei der Planung der Baufinanzierung, sollte man sich als Bauherr, entsprechende Fachkräfte wie Architekten und Sachverständige als Hilfe herbeiholen.

Nicht anders ist der Sachverhalt wenn es um den Kauf und den Kredit einer bereits bestehenden Immobilie geht. Defekte Wasserleitungen, Heizungen oder Dach, können schnell enorme Kosten verursachen und einen weiteren Kredit zur Finanzierung notwendig machen. Daher ist es empfehlenswert bereits vor dem Kauf, die Immobilie auf Herz und Nieren durch einen Bausachverständigen prüfen zu lassen. Stellt dieser entsprechende Mängel fest, kann dies in der Immobilienfinanzierung entsprechend berücksichtigt werden.

Steht die Baufinanzierung, geht es an die Einholung von entsprechenden Finanzierungsangeboten bei den Banken. Hier sollte man sich aber nicht nur auf die regionalen Banken verlassen, sondern auch Angebote der Finanzierung von Banken und Finanzdienstleistern über das Internet einholen. Den Kredit ist nicht gleich Kredit, hier kann es Unterschiede bei den Laufzeiten und Zinsen geben. Ratsam ist daher immer die Einholung mehrer Finanzierungsangebote, diese kann man dann vergleichen und so den bestmöglichen Kredit für die Finanzierung der Immobilie finden.

Montag, 5. September 2011

Laufzeitverlängerung


Wenn man Kredite aufnimmt, kann es im Laufe der Zeit dazu kommen, dass die finanziellen Verhältnisse des Kreditnehmers eine nicht unwesentliche Veränderung erfahren. Entweder stellen sich die Spielräume infolge einer Erhöhung der monatlich regelmäßig zur Verfügung stehenden Einkünfte verbessert dar oder die Kreditnehmer müssen mit einem geringeren Budget haushalten. Eine Einkommenserhöhung beispielsweise durch eine Gehaltserhöhung kann man entweder zu einem planmäßigen Vermögensaufbau nutzen, indem regelmäßig ein konstanter Betrag auf die hohe Kante gelegt wird. Eine gute Idee stellen hierbei Fondsohne Ausgabeaufschlag dar, die man meist nur durch Vermittlung über unabhängige Finanzdienstleister mit dem entsprechenden Rabatt erwerben kann. Das mehr an finanziellen Möglichkeiten kann auch dazu verwendet werden, einen laufenden Kredit schneller als bislang abzutragen. Hierfür wird entweder im Benehmen mit dem Kreditinstitut die regelmäßige Tilgung erhöht oder man nimmt eine außerplanmäßige Tilgung vor.
Dieses Prinzip der Sondertilgung findet üblicherweise bei einer langfristigen Immobilienfinanzierung Anwendung, um den Zinseszinseffekt auszunutzen und die durch diese Maßnahme sich ergebende Ersparnis an Zinskosten zu realisieren. Der umgekehrte Fall einer eingeschränkten Kapitaldienstfähigkeit verbunden mit einer notwendigen Reduzierung der monatlichen Belastung für bestehende Kredite tritt beispielsweise durch das Eintreten von Arbeitslosigkeit oder längeren Krankheiten auf. Auch erfreulichere Anlässe wie familiärer Nachwuchs mit reduzierten Einkommen während der Dauer der Inanspruchnahme der gegebenen Möglichkeiten von Elternzeit bringen einen entsprechenden Anpassungsbedarf von Ratenvereinbarungen mit sich. Eine Laufzeitverlängerung kann hierfür ein probates Mittel sein. Dadurch erhöhen sich allerdings die insgesamt zu leistenden Zahlungen für den Ratenkredit.

Mittwoch, 31. August 2011

Günstige Risikoabsicherung


Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Varianten von Lebensversicherungen. Die in historischer Sicht ursprüngliche Form, die reine Risiko-Lebensversicherung, sichert das Risiko ab, dass der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit verstirbt. Auf welche Weise dies geschieht, ist hierbei weitestgehend unerheblich. Lediglich Selbsttötungen innerhalb einer Karenzzeit von üblicherweise drei Jahren nach Vertragsabschluss sowie bestimmte Ereignisse wie Krieg, bürgerkriegsähnliche Unruhen oder Reaktorunfälle stellen den Versicherer aufgrund der Vertragsbedingungen von der Leistungspflicht frei. Ansonsten wird im Falle des Ablebens des Versicherungsnehmers die vereinbarte Versicherungssumme an die Erben oder den Begünstigten ausbezahlt. Diese Konstruktion ist gleichermaßen simpel wie auch in der Praxis zu günstigen Konditionen erhältlich. Abgeschlossen wird sie üblicherweise im Rahmen der Hinterbliebenenvorsorge. Hierunter fällt die grundsätzliche Absicherung von Kindern ebenso wie die Vorsorge im Zuge der Aufnahme größerer finanzieller Verpflichtungen. Sofern bei einem höheren Kredit die Hinterbliebenen die Ratenzahlungen aus ihren eigenen Einkünften nicht bestreiten könnten, wäre es nur logisch und zu empfehlen, hierfür eine angemessene Vorsorge zu treffen durch Abschluss einer entsprechenden Risiko-Lebensversicherung. Besonders günstig wird diese, wenn sich die Versicherungssumme kontinuierlich reduziert und an der verbleibenden Restschuld orientiert. Diese Vorgehensweise mit einer degressiv fallenden Versicherungssumme findet häufig Einsatz im Rahmen einer Immobilienfinanzierung. Die Versicherungsprämien hängen von Eintrittsalter, Laufzeit und Höhe der vereinbarten Versicherungssumme ab, außerdem vom Gesundheitszustand des Antragstellers.

Kredite für Verbraucher


Jeder Verbraucher, der regelmäßig seine größeren Anschaffungen mit Krediten finanziert, muss bedenken, dass er nicht nur die Kosten für die erworbenen Waren oder Dienstleistungen tragen muss, sondern dass zu diesen Kosten auch noch die Kreditkosten hinzukommen. Dadurch vertreuert sich das Gesamtvolumen des Geschäfts. Er muss entscheiden, ob er das auf die Dauer will. Denn jeder Kredit, der bereits läuft, schränkt das zur Verfügung stehende Kapital ein. Für den täglichen Lebensbedarf kann nur noch das ausgegeben werden, was übrig bleibt. Die finanzielle Flexibilität ist auf längere Zeit eingeschränkt. Das ändert sich erst, wenn der Kredit abbezahlt ist oder das Einkommen steigt. Gerät der Kreditnehmer in eine Situation, dass er weitere notwendige Ausgaben nur noch über Kredite finanzieren kann, muss er an seiner Lage dringend etwas ändern. Hier besteht Beratungsbedarf. Es ist streng darauf zu achten, dass die monatlichen Fix-Kosten, die auch das Abbezahlen der Kredite umfassen, nicht so hoch werden, dass sie nicht mehr getragen werden können. Hier droht Überschuldung.

Um die Gefahr der Überschuldung für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber auszuschließen, wird bei Vergabe jedes Kredits die Bonität des Kreditnehmers geprüft. Dies ist ein wichtiger Vorgang im Rahmen des Kreditgeschäfts. Ein Kreditnehmer mag noch so viel guten Willen haben, wenn er einfach nicht über die erforderlichen Finanzmittel verfügt, kann er den Kredit nun einmal nicht zurückzahlen. Manche Kreditnehmer sind da wohl auch zu gutgläubig und lassen sich auf Geschäfte ein, die sie später nicht mehr überblicken können. Das gefährtdet nicht nur ihre eigene wirtschaftlliche und berufliche Zukunft, sondern setzt die ganze Familie ins wirtschaftliche Abseits. Kreditgeber, die hier nicht sorgfältig genug geprüft haben, und ihr Geld nicht zurückbekommen, tragen einen wirtschaftlichen Schaden davon. Sie müssen diesen Ausfall anderweitig kompensieren. Ähnlich ist es auch bei der Immobilienfinanzierung.

Sicher hat ein Kreditgeber, der sein Geld vom Kreditnehmer nicht zurückbekommt, rechtliche Mittel, um dieses Geld dann einzuklagen. Doch auch wenn er vor Gericht Erfolg hat, wird er nicht an sein Geld kommen, so lange der Kreditnehmer finanziell nicht wieder besser gestellt ist und die ausstehenden Zahlungen doch noch leisten kann. Gerät ein Kreditnehmer erst einmal in so eine Lage, dass die ausstehenden Zahlungen für den Kredit vom Kreditgeber eingeklagt werden müssen, ist davon auszugehen, dass es sich nicht um bösen Willen handelt, sondern schlichtweg darum geht, dass der Kreditnehmer zahlungsunfähig ist. Bis ein zahlungsunfähiger Kreditnehmer wieder auf die Beine kommt, vergehen oft Jahre. Manchen gelingt es überhaupt nicht. Dass bedeutet aber auch für den Kreditgeber, dass er auf absehbare Zeit keine Chance hat, an sein Geld zu kommen.

Kreditnehmer, die in die fatale Lage geraten, ihren Verpflichtungen dem Kreditgeber gegenüber nicht mehr nachkommen zu können, versuchen oftmals das Unmögliche, doch noch an Finanzmittel zu kommen. Es gibt Anbieter, die sich auf genau diese Fälle spezialisiert haben und Kredite ohne Schufa-Abfrage praktisch für jeden anbieten. So behaupoten sie zumindest in ihrer Werbung. Wer sich auf so einen Kredit einlässt, zahlt meist horrende Zinsen, und hat erst recht keine Chance, von seinen hohen Schulden herunterzukommen.

Dienstag, 30. August 2011

Ungünstige Schulden


Aufgelaufene Verbindlichkeiten auf dem Girokonto sind in zweierlei Hinsicht ungünstig. Sowohl die Konditionen dieser Form der Finanzierung sind als suboptimal anzusehen als auch in der Regel die Ursache für das entstandene Soll. Zu den Konditionen lässt sich lapidar feststellen, dass ein Dispo ein teurer Kredit ist. Noch teurere Formen der Fremdfinanzierung finden sich bisweilen lediglich in der Analyse von Unternehmen durch eine unabhängige Unternehmensberatung, wenn diese die Konditionen für die in Anspruch genommenen Lieferantenkredite unter die Lupe nimmt. Die Ursache für entstandene Verbindlichkeiten auf dem Girokonto ist deshalb als suboptimal zu bezeichnen, da diesen nämlich in nicht wenigen Fällen in der Praxis keine entsprechenden Gegenwerte gegenüber stehen, die auf Pump gekauft bzw. vorfinanziert wurden. Vielmehr passiert es nicht selten, dass infolge einer mangelnden finanziellen Disziplin Ausgaben getätigt werden, die nicht mit den regelmäßigen Einkünften in Einklang stehen, so dass das Konto ins Minus rutscht. Nicht zuletzt durch die dafür in Rechnung gestellten Zinsen kann es passieren, dass der Kredit keine Rückführung erfährt, sondern eine planmäßige und nachhaltige Reduzierung der Kreditinanspruchnahme unterbleibt und auf die lange Bank geschoben wird.
Auf den ersten Blick ist, jedenfalls im Zeitraum unmittelbar nach Gehaltseingang, das Problem zudem häufig nicht als solches erkenntlich, da für diese Phase des Monats wieder Guthaben auf dem Konto vorhanden sind. Wenn der Sollsaldo über einen längeren Zeitraum betrachtet jedoch eine tendenzielle Steigerung erfährt, sollte man sich erstens eindringlich zu finanzieller Disziplin ermahnen und zweitens eine Umschuldung in Betracht ziehen. Die Ablösung eines dauerhaft im Soll befindlichen Girokotos durch einen Ratenkredit trägt durch die meistens deutlich niedrigeren Zinssätze als Sparmaßnahme zu einer erforderlichen Konsolidierung der privaten Finanzen bei. Außerdem ist durch die planmäßige Tilgung eine Rückführung der aufgelaufenen Verbindlichkeiten gewährleistet.

Günstige Schulden


Wer eine Immobilie über eine Bank oder Sparkasse finanzieren möchte, kann sich insgesamt für gewöhnlich günstig verschulden. Dies liegt daran, dass die Immobilie dem Kreditinstitut als Sicherheit zur Verfügung steht, so dass im Falle von nachhaltigen Zahlungsstörungen beispielsweise ein nur begrenztes Ausfallrisiko für die ausgereichten Darlehen besteht. Korrespondierend mit der Vermögensebene des Kunden bedeutet dies, dass er zwar mit dem Kauf etwa eines Eigenheims einen hübschen Schuldenberg anhäuft, netto jedoch keine Verschlechterung der finanziellen Verhältnisse eintritt. Die Immobilie als Vermögensposten steht als Gegenwert zur Verfügung. Anders ausgedrückt in dem Vokabular einer Bilanzanalyse oder Unternehmensanalyse, wie sie durch Banken oder eine Unternehmensberatung vorgenommen wird, verbleibt selbst bei einer Vollfinanzierung, unter der Voraussetzung der nachhaltigen Wertstabilität der Investition, eine konstante Nettoverschuldung beim Darlehensnehmer.
Besonders günstig kann man sich bei einer Baufinanzierung dadurch brutto verschulden, dass man ergänzend zu den Finanzierungsmitteln privater Anbieter auch den Staat als Kreditgeber mit ins Boot holt. Durch sozialpolitisch motivierte Maßnahmen tritt dieser nämlich seit Langem zu privaten Kreditinstituten als Akteur auf dem Markt für Gelder rund um die private Wohneigentumsfinanzierung auf. Durch spezielle staatliche oder halbstaatliche Förderinstitutionen werden zinssubventionierte Förderdarlehen angeboten. Dass es hierauf in der Praxis noch zusätzliche Rabattmöglichkeiten gibt, ist in weiten Kreisen der Bevölkerung weitgehend unbekannt. Die Zinssätze, die für ohnehin günstige öffentliche Fördergelder berechnet werden, hängen bisweilen davon ab, wer diese zur Durchleitung beantragt. Die Möglichkeit, diese Rabatte einzuräumen, steht grundsätzlich jedem Anbieter von Finanzdienstleistungen in Zusammenhang mit der Finanzierungsvermittlung offen. Allerdings ist es in der Praxis empfehlenswert, sich um eine Vermittlung durch entsprechend geschäftspolitisch ausgerichtete unabhängige Finanzdienstleister zu bemühen, um auf diese Weise den Zugang zu besonders günstigem Baugeld zu bekommen.

Was ist eine Immobilienfinanzierung ?

Was ist eine Immobilienfinanzierung ?

Wenn man von einer Immobilienfinanzierung spricht, ist damit die Baufinanzierung eines Neubau oder einer Sanierung eines Gebäudes gemeint.
In diesem Bereich wird jedoch noch zwischen der privaten und gewerblichen Immobilienfinanzierung unterschieden.

Was ist eine private Immobilienfinanzierung ?

Damit ist gemeint, dass hauptsächlich Privatleute sich Geld leihen für den Umbau, Ausbau oder Neubau einer privat genutzten Immobilie.
Hier ist ein gewisses Eigenkapital oder Wertpapiere ebenso wie Fremdkapital,
welches zum Beispiel ein Darlehen sein kann, sehr nützlich.
Wie zum Beispiel Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder Ähnliches.
Doch auch hier gibt es zwei verschiedene Varianten. Da ist zum einen die Eigennutzerfinanzierung, welche der Nutzer selber abschließt und zum anderen die Kapitalanlegerfinanzierung, bei der nur der Vermieter den Vertrag mit der Bank abschließt.
Grundsätzlich zählt, dass die Bank sich an Hand einer Grundschuld oder Hypothek absichert. Sollte dies jedoch bei Nichtzahlung nichts bringen, bleibt immer noch der Erlös einer Zwangsversteigerung des Hauses.
Eigentlich kann man sagen, man nimmt bei einer Bank ein Darlehen, sprich der Kunde leiht sich Geld von der Bank und zur Sicherheit bekommen diese das Haus bei Nichtzahlung.
Bei der Rückzahlung an die Bank fallen selbstverständlich Zinsen an, also ein gewisser Prozentsatz des geliehenen Betrages noch oben drauf auf den Betrag.



Was ist eine gewerbliche Immobilienfinanzierung ?

Hier ist die Finanzierung von ausschließlich gewerblich genutzten Räumlichkeiten gemeint, wie zum Beispiel ein Geschäft oder eine Wohnimmobilie, die später vermietet wird.
Meist handelt es sich hierbei um Wohnungsunternehmer oder Gesellschaften von Wohnungsbaugenossenschaften.
Erhalten, bzw. abschließen kann der jenige solch eine Finanzierung bei allen Banken aber auch bei Lebensversicherungsgesellschaften.


Welches ist die passende Bank ?


Das kann Ihnen pauschal leider niemand sagen. Fakt ist, dass fast alle Banken Immobilienfinanzierungen anbieten.
Wichtig ist, zu welchen Zinsen und Zeiträumen diese wieder abbezahlt werden können.
Am besten ist es, wenn man einen unabhängigen Finanzdienstleister aufsucht oder umständlicher möglichst viele unterschiedliche Banken einmal besucht und die Angebote vergleicht.