Die Baufinanzierung oder auch Immobilienfinanzierung, ist
einer der größten Bestandteile des Kreditgeschäftes vieler Banken. Kunden
fragen aus ganz verschiedenen Gründen nach einer Baufinanzierung. So zum
Beispiel: Kapitalanlage, Altersvorsorge, Unabhängigkeit oder ein zurzeit sehr niedriges
Zinsniveau. Selten war das Baugeld so günstig wie zurzeit.
Bei einer Immobilienfinanzierung sollten folgende wichtige Schritte eingehalten werden. Zuerst sollte man die gesamt Kosten ermitteln. Hierbei wird zwischen drei verschiedenen Kosten unterschieden. Die Bau- und Baunebenkosten sowie den Grundstückskosten. Um alle Kosten zu erfassen, sollte man einen Baufinanzierungsrechner zur Hilfe nehmen. Sehr oft ist es schwierig für sein Traumhaus das passende Grundstück zu finden. Bei Ihrer Wahl sollten Sie auf eine gute Verkehrsanbindung achten. Auch in der Nähe gelegene Einkaufsmöglichkeiten und nahe liegende Schulen bzw. Kindergärten sollten vorhanden sein. Zu den Grundstückskosten zählen auch die Erschließungskosten sowie die Erwerbsnebenkosten. Ein erschlossenes Grundstück ist durch den Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz und die Anlage an Straßen gekennzeichnet. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen vor allem die Grunderwerbssteuer, Notar und Grundbuchkosten sowie die Maklerprovision. Bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital müssen diese Kosten mitfinanziert werden. In diesm Fall spricht man häufig auch von einer Vollfinanzierung. Bei einer Vollfinanzierung sollten nach Möglichkeit keine Ratenkredite bestehen.
Bei einer Immobilienfinanzierung sollten folgende wichtige Schritte eingehalten werden. Zuerst sollte man die gesamt Kosten ermitteln. Hierbei wird zwischen drei verschiedenen Kosten unterschieden. Die Bau- und Baunebenkosten sowie den Grundstückskosten. Um alle Kosten zu erfassen, sollte man einen Baufinanzierungsrechner zur Hilfe nehmen. Sehr oft ist es schwierig für sein Traumhaus das passende Grundstück zu finden. Bei Ihrer Wahl sollten Sie auf eine gute Verkehrsanbindung achten. Auch in der Nähe gelegene Einkaufsmöglichkeiten und nahe liegende Schulen bzw. Kindergärten sollten vorhanden sein. Zu den Grundstückskosten zählen auch die Erschließungskosten sowie die Erwerbsnebenkosten. Ein erschlossenes Grundstück ist durch den Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz und die Anlage an Straßen gekennzeichnet. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen vor allem die Grunderwerbssteuer, Notar und Grundbuchkosten sowie die Maklerprovision. Bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital müssen diese Kosten mitfinanziert werden. In diesm Fall spricht man häufig auch von einer Vollfinanzierung. Bei einer Vollfinanzierung sollten nach Möglichkeit keine Ratenkredite bestehen.
In der Regel werden die zu erwartenden Baukosten durch Ihren Architekten errechnet. Hierbei wird der umbaute Raum mit den zu erwarteten Baukosten multipliziert. Die meisten Hausbauer unterschätzen die Baunebenkosten. Diese sind meist höher als erwartet. Zu Ihnen zählen die Hausanschlusskosten, Architektenkosten, sonstige Kosten ( Gebühren und Versicherungsbeiträge) und die Kosten für die Außenanlage (Bepflanzung und Wegbefestigungen).
Als zweiten Schritt sollte man einen Finanzierungsplan aufstellen. Hierbei ermittelt Ihr persönlicher Bankberater unter der Berücksichtigung von Ihrem vorhandenen Eigenkapital Ihren Fremdkapitalbedarf für die Immobilienfinanzierung. In dem Finanzierungsplan sollten lückenlos und vollständig alle anfallenden Kosten aufgelistet werden um eine Finanzierungslücke zu vermeiden. Ihr Eigenkapital ist eine wichtige Voraussetzung für die Baufi oder Immobilienfinanzierung. Die meisten Kreditinstitute verlangen ungefähr 20% der anfallenden Gesamtkosten als Eigenkapital. Als Eigenkapital zählen: Bargeld, Wertpapiere, Bausparguthaben, bereits bezahlte Grundstücke und Kontoguthaben bei Banken.
Auch als Eigenkapital anerkannt werden häufig Eigenleistungen. Hierbei ist aber zu beachten das die Banken in der Regel nur 5-10% der Baukosten als Eigenleistung anerkennen. Dies sollte also nicht überschätzt werden. Als Fremdkapitalgeber dienen Geschäftsbanken, Hypothekenbanken und natürlich Bausparkassen.
Als letztes wird nun unter Berücksichtigung der Kreditart, der gewünschten Laufzeit und der individuellen Kundenwünsche der monatliche Kapitaldienst errechnet. Der Kapitaldienst ist der monatliche Höchstbetrag, den der Bauherr im Monat für die Baufinanzierung aufbringen kann. Bestehende Kredite werden bei der Haushaltsrechnung natürlich auch berücksichtigt.
Als Sicherheiten für die Immobilienfinanzierung oder auch Baufinanzierung kommen meistens nur sehr werthaltige Sicherheiten in Betracht. Werthaltig sollten Sie sein, da die Immobilienfinanzierung oft langfristig sind und der Kreditbetrag auch eher höher ist als bei herkömmlichen Finanzierungen. Bei der Baufinanzierung ist es üblich Grundpfandrechte zu bestellen. Es gibt 2 Formen: Hypothek und Grundschuld.